Kategorie-Archive: Anleitungen

TF1230 FAQ

Die TerribleFire TF1230 ist eine herausragende Beschleunigerkarte mit einem 68030, 50MHz Prozessor und 128MB FastRam für den Amiga 1200.

Allerdings ist die Karte nicht richtig „Plug & Play“ und es müssen einige Dinge beachtet werden.

  • TF1230 IDE Interface
    Damit der Amiga von dem IDE Interface auf der TF1230 booten kann muss ein spezieller IDE Treiber – ehide.device – geladen werden. Dies kann entweder im Kickstart Rom geschehen (empfohlen) oder es wird von Diskette/interner Festplatte gebootet und der ehide.device Treiber wird als erstes geladen. Das TF1230 IDE Interface ist erheblich schneller, als der interne IDE Port.
    Wenn von dem TF1230 IDE Interface gebootet wird, muss bei den meisten Amiga1200 der CF-IDE Adapter entfernt werden, andernfalls bootet der Amiga1200 gar nicht. Sollte der Bootvorgang unterbrochen werden, kann es notwendig sein, auf dem internen IDE Port einen IDE Buffer (haben wir noch nicht im Programm) zu installieren. 
  • ehide.device
    Der Treiber für das TF1230 Interface kann hier => runtergeladen werden. Es existieren 2 Versionen, die eine unterschiedliche Größe haben. Die von unserer Website ist die, die in ein Hyperion 3.2.2 47.111 Kickstart einkopiert werden kann, ohne andere Module zu löschen.
  • Boot Diskette erstellen
    Um von dem TF1230 IDE Interface zu booten, ohne geänderte Kickstart Roms zu benutzen muss eine Bootdisketten mit dem ehide.device Treiber erstellt werden, der per loadmodule in der startup.sequence geladen wird:

    s:startup-sequence
    loadmodule >NIL: devs:ehide.device

    Loadmodule kann hier => https://aminet.net/package/util/boot/LoadModule vom Aminet geladen werden. Nach dem booten von der Disketten und einem Softreset (Ctrl-Amiga-Amiga) wird vom TF1230 IDE Interface gebootet. 

  • Amiga1200 Timing Fixes
    Der Amiga1200 hat von Haus aus ein paar Probleme mit den Timings die zu Lockups und Einfrieren vom Amiga1200 führen – auch ohne die TF1230 Karte. Dazu sollten bei 1D4 Rev01 und Rev.2B Mainboards die Kondensatoren E123C und E125C auf der Unterseite des Mainboards entfernt werden. Auf einem Rev 2B Mainboard kann es zusätzlich nötig sein, R118 in einen 220 Ohm Widerstand zu tauschen
  • Unebenheiten des Edge Connectors
    Einige wenige A1200 Mainboards haben eine Unebenheit zwischen dem kurzen und dem langen Teil des Edge Connectors, was dazu führen kann, dass der Anschluß der TF1230 Karte zerstört werden kann. Wie kann man das feststellen? Sollte die TF1230 Karte sich nicht mit leichtem Druck installieren lassen, ist der Edge Connector vermutlich uneben.
  • Firmware Update
    Wir haben die aktuelle Firmware auf unseren Karten installiert. Allerdings kann es sein, dass Stephen Leary eine neue Version veröffentlicht. Bitte auf jeden Fall und ausschließlich die Version für die Xilink 95288XL CPLD nutzen. Die XC95144 Firmware Versionen können die Karte zerstören!
  • Kickstart <3.1
    Kurze Antwort: Man kann die Karte zum laufen bringen – ist aus unserer Sicht aber nicht sinnvoll und wir unterstützen dies nur im Notfall.
  • Festplatten am TF1230 IDE Interface
    In Kürze: Echte Festplatten funktionieren auf Grund des hohen Strom Bedarfs nicht am TF1230 IDE Interface. Bitte nicht nutzen und nicht ausprobieren.

PiStorm FAQ

Über die letzten Wochen haben wir die häufigsten Fragen unserer Kunden zum PiStorm in einer FAQ zusammengetragen. Die Liste ist sicherlich noch nicht vollständig und wird deshalb immer weiter ergänzt.

  • Kann der Raspberry Pi 5 für den PiStorm genutzt werden?
    • Nein. Der Raspi 5 wurde in vielen Punkten geändert und kann leider (noch) nicht genutzt werden.
  • Kann der Raspberry Pi 4 für den PiStorm Classic oder PiStorm 2k genutzt werden?
    • Jein. Meistens funktioniert er, wird aber offiziell nicht support. Sprich: Wenn es Schwierigkeiten gibt tragt ihr die Verantwortung und es wird kaum jemanden geben, der helfen kann.
  • Verkauft ihr CaffeineOS?
    • Nein. CaffeineOS ist freie Software, basiert auf AmigaOS 3.9 und wurde von Pedro Cotter erstellt. Wir bieten unsere Kunden passende SD-Karten mit der aktuellen Version von CaffeineOS zum Preis der SD-Karte an. CaffeineOS kann hier => https://bit.ly/m/CaffeineOS heruntergeladen werden und auf eine passende SD-Karte mit dem WinImager unter Windows aufgespielt werden. Der Win32 Disk Imager kann hier => https://win32diskimager.org/ heruntergeladen werden.
  • Verkauft ihr AmigaOS?
    • Ja! Wir sind einer der größeren europäischen Hyperion Entertainment Partner und verkaufen jedes Jahre mehrere hundert Lizenzen. AmigaOS 3.2 ist kommerzielle Software und wird aus den Lizenzgebühren ständig weiter entwickelt. AmigaOS 3.3 befindet sich bereits seit einiger Zeit in der Entwicklung. Bitte beachte, dass AmigaOS 1.2 – AmigaOS 3.1 von Cloanto zu lizensieren ist. Ab AmigaOS 3.2 hat Hyperion Entertainment die Rechte an dem Kickstart und der Workbench. Wir bieten AmigaOS in unterschiedlichen Bundles für alle Classic Amigas von Amiga500 – Amiga4000 und mit Images für viele gängige Acceleratoren Karten an.
  • AmigaOS oder CaffeineOS?
    • It depends 🙂 Im Prinzip empfehlen wir die Nutzung von CaffeineOS. Wunderschöner Desktop, einfach zu handhaben und sehr User freundlich. Aber leider kann niemand sagen, wie lange Caffeine noch existiert. Es ist bereits mehrfach über Nacht verschwunden und einzig Pedro Cotter pflegt „seine“ Distribution. 
    • AmigaOS ist kommerzielle Software und mit dem Emu68-Imager Tool ist es sehr einfach geworden, eine sehr gut funktionierende Basis Installation mit allen benötigten Tools vorzunehmen. Allerdings ist es auch ein sehr klassischer 80er/90er Workbench Desktop und viele Tools müssen von Hand nachinstalliert werden. 
  • Könnt ihr den LazaruStorm Adapter empfehlen?
    • Klares Jein. Der LazaruStorm Adapter ist die einzige aktuell existierende Möglichkeit, die 68k CPU im Amiga nicht auszubauen und trotzdem den PiStorm zu nutzen. Allerdings ist der Adapter ein unsauberer Hack und er funktioniert nicht immer, da beide CPUs (PiStorm und 68k) um die Bus-Signale „kämpfen“. Wir liefern unsere LazaruStorm Adapter mit der empfohlenen Jumperung („VPAJP 2-3“ und „BRJP“ nicht gebrückt). Die besten Erfahrungen haben wir mit den Amiga 500 Rev 6a Mainboards gemacht. Hier läuft der Adapter meistens. Für Amiga 500 Rev5 oder früher können wir den Adapter *nicht* empfehlen. Bei Rev8a Mainboards funktioniert der Adapter meistens. Sollte der PiStorm mal nicht starten, dann muss einfach „CTRL-Amiga-Amiga“ gedrückt werden, bis es startet. Das ist leider die einzige Lösungsmöglichkeit, wenn der PiStorm – egal bei welcher Mainboard Version – nicht startet.
  • Benötigt der PiStorm eine Kühlung?
    • Jein. PiStorms mit Raspberry Pi 3 und 4 benötigen keine Kühlung. Einzig das CM4-Modul auf dem PiStorm32 CM4 + I/O Modul benötigt eine eigenständige passive oder aktive Kühlung. Wir bieten die Kühlmodule von Waveshare an. Wir empfehlen grundsätzlich das aktive Kühlermodul. Der Lüfter läuft mit 8000rpm +/-10% und ist über das CM4 und I/O Board nicht regelbar. Er ist im Betrieb so leise, dass man ihn praktisch kaum hört.
  • Funktioniert kabelgebundenes Ethernet?
    • Jein. Unter Emu68 (Standard und empfohlen) gibt es noch keinen Treiber für kabelgebundenes Ethernet. Einzig unter Musashi kann kabelgebundenes Ethernet konfiguriert werden. Linux Kenntnisse sind von Nöten und es ist nicht ganz einfach.
  • Funktionieren Maus und Tastatur über USB?
    • Jein. Unter Emu68 (Standard und empfohlen) gibt es noch keinen Treiber für Maus + Tastatur über USB. Einzig unter Musashi können USB Mäuse und Tastaturen konfiguriert werden. Es ist nicht ganz einfach.
  • Was sind Emu68 und Musashi?
    • Emu68 ist ein sog. „Bare Metal“ 68k Emulator der von Michal Schulz entwickelt wird. Das Github ist hier => https://github.com/michalsc/Emu68 zu finden. Emu68 ist der empfohlene Emulator für den PiStorm – auch wenn noch einige Treiber fehlen. Michal’s Patron Seite ist hier => https://www.patreon.com/c/michal_schulz/posts zu finden. Wir unterstützen die Entwicklung regelmäßig.
    • Musashi ist ein auf Linux basierender 68k Emulator, der leider seit einigen Jahren nicht mehr weiterentwickelt wird. Ohne Musashi gäbe es vermutlich keinen PiStorm und viele der Dokus zu PiStorm enthalten noch die Referenzen zu Musashi. Da Musashi auf Linux basiert werden nicht für alle möglichen Devices (USB, Ethernet etc pp) eigene Treiber benötigt, so dass mit Musashi mehr Hardware am und im Amiga unterstützt wird. Allerdings ist die Emulation sehr viel langsamer und die Konfiguration ist wesentlich komplizierter. Wir raten dringend von der Nutzung ab
  • Wo finde ich Dokumentation und Hilfe zum PiStorm?
  • Wie steuere ich die Einstellungen des PiStorm, vor allem die emulierte Prozessor-Geschwindigkeit und die Grafikauflösung für den Amiga?
    • Sowohl für CaffeineOS als auch AmigaOS gibt es entsprechende Tools, um die Kommandozeilen Optionen einfach über eine GUI zu ändern.
  • Funktioniert WLAN/WiFi?
  • Wie erstelle ich die benötigte SD-Karte mit Emu68 selbst?
    • Für AmigaOS empfehlen wir das Emu68-Imager Tool. Dieses läuft ausschließlich unter Windows 10/Windows 11. MacOS wird – auch in Zukunft – nicht unterstützt. Es ist hier => https://mja65.github.io/Emu68-Imager/ zu finden. Es können beliebig große SD-Karten von allen Herstellern genutzt werden.
    • Das Image für CaffeineOS kann hier => https://bit.ly/m/CaffeineOS heruntergeladen werden und mit dem Win32 Imager auf eine 64GB Karte kopiert werden. Achtung: Das Image ist so groß, dass im Prinzip nur die 64GB SanDisk Extreme passen. Diese gibt es bei uns im Shop (mit und ohne CaffeineOS zum gleichen Preis).
  • Läuft die gesamte Grafikausgabe über HDMI?
    • Nein! „Nur“ die Software, die Picasso96/RTG unterstützt wird aktuell auf HDMI ausgegeben. Alles andere läuft nach wie vor über RGB und es braucht immer noch 2 Anschlüsse an den Fernseher/Monitor! Das Team um Claude Schwarz arbeitet aktuell an einem „Framethrower“ für den PiStorm, der auch die RGB Ausgaben auf den HDMI Port vom Raspberry umleitet. Erste Demos existieren aber es gibt (noch) keinen ETA für die Hardware Erweiterung. Wir empfehlen bis dahin die parallele Nutzung von unseren RGB2HDMI Adaptern im Amiga 500 und Amiga 2000. Es benötigt aber auch mit den Adaptern 2 HDMI Ports *oder* alle Ausgaben müssen auf RGB ausgegeben werden. Dies kann klassisch auf der Workbench konfiguriert werden. Für den Amiga1200 gibt es eine Lösung von Indivision, die gut funktioniert (Scan Doubler).
  • Läuft der Sound über HDMI?
    • Nein! Wie auch bei den RGB2HDMI Adaptern wird die Soundausgabe vom Paula Chip nicht auf den Denise Chip „umgeleitet“ und es gibt hier keine Emulation. Es müssen also – wie früher – externe kleine Lautsprecher an den Cinch Ausgängen angeschlossen werden.

 

Wenn Euch noch weitere Fragen einfallen, bitte eine eMail an info@retrobuddys.com senden. 

CaffeineOS SD Karte

Wie erstelle ich mir eine eigene SD Karte für CaffeineOS?

Zunächst benötigt man das aktuelle Image von CaffeineOS. Hierzu einfach über die Seite von „CaptLeChuck“ / Pedro Cotter => https://bit.ly/m/CaffeineOS  Zugriff auf sein Google Drive anfordern. Dort liegen die Images als Torrent und als ZIP zum Download.

Zum aufspielen auf die SD Karte dann den WinImager unter Windows nutzen => https://win32diskimager.org/

WiFi läuft inzwischen super stabil unter CaffeineOS und selbst SMB Share Zugriffe funktionieren. Die Konfiguration wird in diesem Video erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=YKYbILbx1p8 (Englisch)

Als SD Karten wird die SanDiskUltra 32GB für die Images bis 9275 empfohlen und für die 64GB Images die SanDiskExtreme 64GB. Beide können bei uns im Store mit dem aktuellen CaffeineOS bestellt werden. Andere SD Karten – ob nun 32GB oder 64GB können für das Image zu *klein* sein. Das liegt daran, dass jeder SD Karten Hersteller 32GB bzw 64GB anders „interpretiert“.

Selbstverständlich „verkaufen“ wir kein CaffeineOS. CaffeineOS ist freie Software, daher haben die SD Karten im Store mit und ohne CaffeinOS auch den gleichen Preis. Lediglich, wenn die SD-Karte mit einem PiStorm zusammen bestellt wird, ist sie etwas günstiger. 

4MB Amiga 600 FastRam Erweiterung

4MB Amiga 600 FastRam Erweiterung

 

Im Zweifelsfall oder bei Grundsätzlichen Fragen bitte VOR einem Einbau eine kurze eMail an info@retrobuddys.com .

Download Amiga TestKit von Keir Fraser => https://github.com/keirf/amiga-stuff/releases/download/testkit-v1.20/AmigaTestKit-1.20.zip

Bitte Ein-/Ausbauten immer auf einer ESD-Matte mit Potentialausgleich durchführen. Auf gar keinen Fall auf einem (Polyester-)Teppich beim Einbau stehen.

Du bist nun bereit, die Erweiterung in Deinen A600 einzubauen, aber bevor Du das tust, empfehlen wir, die CPU-Stifte mit Kontaktreiniger oder Isopropylalkohol und einer Zahnbürste oder Wattestäbchen zu säubern, da sich im Laufe der Jahre wahrscheinlich allerlei Schmiere/Fussel/u.ä. auf ihnen angesammelt hat.

Lass die CPU gut trocknen und setze dann die Erweiterung in der richtigen Ausrichtung auf die CPU und drück sie fest nach unten, bis sie sich fest anfühlt. Es sollte keinerlei Kraftanstrengungen benötigt werden.

Der Sockel auf der Speichererweiterung ist modifiziert und eigentlich wird der Chip dort reingesteckt und nicht von oben aufgesteckt. Daher bitte auch nicht ständig ein- und ausbauen, da der Sockel sonst sehr schnell ausleiert. Den Rechner nach Einbau möglichst nicht schütteln, drehen, waagrecht aufstellen o.ä.

Bevor Du das Gehäuse wieder zusammenbaust, empfehlen wir, Amiga TestKit auszuführen. Verwende die Speicheroption (F1), es müssen 4 MB Fast RAM angezeigt werden. Starte dann den Speichertest (wieder F1) und lass ihn für 20-50 Cycle laufen: Wenn das TestKit keine Fehler findet, sitzt die Speichererweiterung richtig. Wenn Fehler auftreten, schalten den Computer aus und versuche, die Erweiterung besser einzupassen, indem Du sie weiter nach unten schiebst oder leicht hin und her drehst.

Es kann vorkommen, dass sich die Karte im Laufe der Zeit langsam aus dem Sockel herausbewegt. Um dies zu vermeiden, kannst Du sie mit Hilfe des Lochs links von der CPU, das mit einem der Löcher für die Füße der Festplattenhalterung übereinstimmen sollte, auf dem Mainboard verankern.

Beachte, dass, wie bereits erwähnt, der PLCC-Sockel nicht für diese Art der Verwendung gedacht sind, was bedeutet, dass sich die Kontaktqualität bei jedem Einsetzen oder Entfernen der Platine ein wenig verschlechtert. Versuchen also, sie nicht unnötig zu entfernen. Wenn Du feststellst, dass sich der Kontakt so sehr verschlechtert hat, dass die Maschine nicht mehr stabil ist, muss der Sockel ersetzt werden.

Jede Speichererweiterung wurde bei uns ausgiebig getestet und wurde mindestens 50 Cyclen lang mit dem „Amiga Testkit“ fehlerfrei beschrieben, gelesen und verifiziert.

Wenn Du von uns den 3D-Rahmen zur Befestigung der Speichererweiterung erhalten hast, musst Du zuerst das Mainboard aus dem Gehäuse ausbauen. Dann bitte auf die Rückseite drehen und die 2 rechteckigen Löcher suchen.

In diese Löcher bitte T-förmigen Pins einstecken. Wenn sie zu breit sind, bitte vorsichtig mit etwas Schleifpapier abschleifen. Zur Sicherheit haben wir 2 Sätze bestehend aus Pins und Abstandshalter beigefügt.

Wenn Du keinen Einbaurahmen erhalten hast, dann hast Du eine Speichererweiterung mit einem sehr starken Sockel von AMP der auch beim Hochheben Deines Amiga an der Speichererweiterung sich nicht von der CPU löst und Du somit keinen Rahmen benötigst.

Bitte Mainboard umdrehen.

Jetzt musst Du die runden Abstandshalter mit der rechteckigen Seite aufstecken.

Unid als letztes bitte die Speichererweiterung aufstecken und festdrücken und mit den mitgelieferten Schrauben !vorsichtig! festziehen. Bitte denke daran, dass der Rahmen aus PLA Kunststoff ist und leicht abbricht.

Nach fest kommt immer ab 😊

Bevor Du nun deinen Amiga 600 wieder zusammenbaust, bitte einmal mit dem Amiga Testkit testen.